Grippeimpfung – „Schweinegrippe“ H1N1 Virus
Wir glauben nicht, daß die undifferenzierte Massen-Impfung gegen die „SchweineGrippe“ (gegen den H1N1-Virus) ein sinnvolle Maßnahme ist. Die Impfstoffe sind nicht ausreichend erprobt und es scheinen eher wirtschaftliche Interessen der Motor dieser massiven Maßnahmen zu sein, als ein Schutzinteresse für die Bevölkerung. Auffällig ist dabei das Mißverhältnis der im Regelfall sehr sanft verlaufenden Grippe zu der öffentlichen PR, die sogar von einer „Pandemie“ spricht. Nachdem sehr kurzfristig (extra für die „Schweinegrippe“?) die WHO – Pandemiekriterien geändert wurden (im Wesentlichen ist jetzt nur noch die Verbreitung ausschlaggebend nicht mehr die Gefährlichkeit), wird der Begriff zwar rechtlich korrekt verwendet, aber es wird damit gleichzeitig eine ernste Gefahrensituation suggeriert, die nach der Änderung der Definition nun eben nicht mehr gegeben sein muß…
Näheres dazu unter: www.Der-Gesundheitsbrief.de
Uns erscheint wesentlich sinnvoller, immunstimulierende Maßnahmen zu ergreifen, wie ausreichend Bewegung an frischer Luft, gesunde Ernährung, Sauna, Anwendungen nach Kneipp.
Als naturheilkundlich- ärztliche Maßnahmen würden wir empfehlen: die bewährte Eigenblutbehandlung, (u.U. auch mit foamake). Die Einnahme für 3 Wochen „als Kur“ von guten pflanzlichen Mitteln wie Immunstimulantien (Echinacin z.B. von CERES oder Eleu von Curarina) oder Matricell (Nahrung der Bienenkönigin) und homöopathische Mittel (wie MetaVirulent). Ggf Vitamin C Infusionen einmal die Woche. Gute Erfahrungen wurden auch berichtet mit der Anwendung von Colostrum.
Eine biologische „Impfung“ mit einem attenuierten (veränderten) nicht infektiösen Bakteriengemisch ist seit kurzem wieder möglich – sinnvoll z.B. bei Menschen mit häufig wiederkehrenden Infektionen.
Sinnvoll ist die Ergänzung mit Zink und Selen (Achtung: Selen nicht zusammen mit Vit C einnehmen!).
Die genauen Präparate und Einnahmemengen wird der behandelnde Arzt individuell bestimmen.